Otterndorf liegt in Schnupperweite zum UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer, mit ganz viel Grün und Wildromantik am kleinen Fluss Medem. Otterndorf ist eine niedersächsische Kleinstadt die sowohl an der Elbmündung als auch der hier in den Strom mündenden Medem sowie dem Elbe-Weser-Schifffahrtsweg liegt.

Die historische Altstadt ist geprägt von kleinen gemütlichen Gassen. Viele der Häuser stammen aus dem 17./18. Jahrhundert und das Stadtbild wird durch aufwendig restaurierte Fachwerkhäuser und Gebäude mit barocker Fassade bestimmt. An mehreren Häusern ist ein »Hexenbesen« im Mauerwerk zu erkennen, der Überlieferung nach soll dieses Symbol das Haus vor Unheil wie Hexen, bösen Geistern, Gewitter und Sturm beschützen.
Der Urentwurf des Otterndorfers Wappen ist historisch. Es stammt höchstwahrscheinlich aus den Anfangsjahren des 15. Jahrhunderts, weil es einen Teil des herzoglichen Wappens enthält und weil das Land Hadeln schon seit 1407 jahrzehntelang an die Stadt Hamburg verpfändet war.

Kommt mit mir auf einen Streifzug durch beeindruckende Baudenkmäler in Otterndorf. Die Bauwerke reichen vom jahrhundertealten Hünengrab in Wanna bis zum zeitgenössischen Skulpturenpark am Medemufer in Otterndorf.






